Sonntag, 8. Februar 2009

Resulat der Volksabstimmung vom 8.Feb.2009

Abstimmung über die Weiterführung der Personenfreizügigkeit mit 25 EU-Staaten und deren Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien.
Resultat gesamte Schweiz:
Ja 1'517'156 (59.6 %)
Nein 1'027'644 (40.4%)
SF

Freitag, 6. Februar 2009

Linke Schweizer Presse ist ins Fettnäpfchen getreten.

Tagesanzeiger, Blick, SF und die ganze linke, unprofessionelle Schweizer Journalistenclique, und auch die dilettantische Economiesuisse haben ohne Beweise und nur mit dünnsten Indizien gegen Herrn Nationalrat Reimann eine Schmutzkampagne losgetreten. Herr Reimann hat nichts mit der genannten Webseite zu tun. Diese unwahren Beschuldigungen von linker Seite schaden Herrn Nationalrat Reimann und sollten wieder gutgemacht werden. Eine Schadenersatzklage ist hängig.
Herr Markus Gäthke, der Betreiber der Webseite http://come-to-switzerland.com/ gibt eine Erklärung ab. Die Schweizer Presse ist auf seine Satire reingefallen. Hören Sie Herr Gäthke auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=LHmg7SXX0ZY&eurl=http://come-to-switzerland.com/

Arbeitslosenquote und Firmenpleiten steigen stark an.

Als Folge der sich vertiefenden Wirtschaftskrise ist die Arbeitslosenquote im Januar stark angestiegen und erreichte ein 2-Jahreshoch. Die Jugendarbeitslosigkeit erhöhte sich letzten Monat um 11 Prozent.

Die unersättliche Wirtschaft will in dieser Krise noch Rumänen und Bulgaren holen, um die Umwelt noch mehr zu schädigen und die Sozialwerke in die Pleite zu treiben. Schon jetzt sind Infrastruktur, Umwelt und Sozialversicherungen am Limit. Noch mehr Firmen gehen am Laufmeter Pleite. Gegen 400 Firmen hätten allein im Januar Konkurs angemeldet.

Bin verantwortungsbewusst und stimme NEIN.

Kraino schreibt in einem Kommentar:
Ich erinnere die Politiker sich zu besinnen, mit mehr Vertrauen an die Arbeit zu gehen. Ich bitte die Verantwortlichen in unserem Lande, Macht gegenüber dem Volk nicht auszuspielen, aber wohlwollend für das Volk mit “Gottes Begleitung” zu regieren.
Leider macht sich die “Nach mir die Sintflut” Mentalität zugunsten (noch) mehr Wohlstand auch in unserer ohnehin schon materiell übersättigten Welt bei uns mehr und mehr bemerkbar. Ich frage mich, warum man in einer derart (globalen) wirtschaftlich schwierigen Zeit mit Vollgas darauf abzielt, solch gefährlichen Entscheide zu fällen. Ich würde gerne die wirklich verborgenen Fakten wissen. Ein Ja zur PF würde keine Aufhebung der bilateralen Verträge mit dem ganzen Anhängsel zur Folge haben. Diese müssten formell gekündigt werden. Was soll das? Warum greift man das weitaus wichtigere Thema der künstlich hochgehaltenen Wirtschaft nicht auf? Wie lange lässt sich der Kollaps noch hinhalten?

Sogar gewisse ausländische Personen raten von einem JA zur Personenfreizügigkeit ab!! Amüsant? Jemand aus dem Osten sagte mir ehrlich, er sei froh, wenn er bald die IV bekommt bei seiner “Gelenkabnützung”, so könne er bald aufhören zu arbeiten und sein (2.es!!!) Haus in seiner Heimat bauen.
Es kann nicht sein, dass Steuerzahler die Folgen eskalierter Einwanderungsfehlpolitik wieder in den Griff zu bekommen, mitzutragen haben. Warum will man nicht sehen, dass für ausländische Arbeitskräfte aus dem Osten die Lukra- und Attraktivität in der Schweiz viel zu hoch ist (nicht existieren sondern bereichern) und es muss nicht mal solange gearbeitet werden wie ein Arbeitnehmer aus der Schweiz das muss, um danach im Ausland ein gutes Leben fortzusetzen.

Müssten Politiker, welche was Sinnvolles wollen nicht einfach in die Ostländer reisen und jene “wirklich” armen Menschen aus dem Osten buchstäblich abholen, welche sich nicht mal ein Ticket in unser Land leisten können?
Ich bin kein Feind des Ostens. Personen aus dem Ausland egal woher, sind Menschen. Welche sich anpassen und eingliedern - kein Problem - willkommen. Und das gilt übrigens auch für Schweizer. Jeder Mensch, der es gut meint, sollte überall willkommen sein.
Ich fühle mich verantwortungsbewusst und stimme NEIN zur Ausdehnung des Freizügigkleitsabkommens.
Kraino

Beliebtestes Auswanderungsziel.

Leben und arbeiten in der Schweiz ist das Ziel mancher Ausländer. Die Personenfreizügigkeit erleichtert die Einwanderung. Über die Attraktivität der Schweiz und die Einwanderung gibt es inzwischen Literatur und Wegleitungen, wie zum Beispiel das unten vorgestellte deutsche Buch:
Leben und arbeiten in der Schweiz
Thomas Bornschein, Mirco Thomas
€ 24,90. ISBN 978-3-939397-09-0. 94 Seiten, Paperback

Wer hat nicht schon während eines Ski- oder Wanderurlaubs in der Schweiz daran gedacht, wie schön und erfüllend es wäre, dort dauerhaft zu leben und die Schönheit unseres südlichen Nachbarlandes genießen zu können? Immer mehr Deutsche haben sich diesen Traum in den letzten Jahren verwirklicht: Sie leben und arbeiten in dem Land, wo sie früher nur Urlaub machten. Für andere bedeutet eine schweizerische Arbeitsstelle den Ausweg aus der Arbeitslosigkeit und eine neue Perspektive für die Zukunft. Wieder andere (nicht nur Millionäre) fühlen sich durch das attraktive Steuersystem der Schweiz angezogen, zahlen sie doch dort je nach Region nur einen Bruchteil dessen, was ihnen der deutsche Fiskus abverlangt.

All diese Faktoren — der attraktive Arbeitsmarkt, das interessante Steuersystem und dazu die gemeinsame Sprache und das allgemeine Lebensgefühl bei den Eidgenossen — haben die Schweiz zu einem der beliebtesten Auswanderungsziele für die Deutschen werden lassen.
weiter:
http://www.interna-aktuell.de/index.php?arg=c2hvcF9kZXRhaWw=&id=434&kat=4&pid=4

Donnerstag, 5. Februar 2009

Lügen statt Argumente.

Verzweifelte Befürworter der Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien erfinden Lügengeschichten und greifen Gegner frontal mit Ehrverletzungen an. Lügen ersetzen Argumente.
Schreibt Young4FUN.ch: Heute haben die Befürworter schweizweit Inserate gestaltet, in welchen Lukas Reimann grob verunglimpft wird. Es wird immer offensichtlicher, dass es sich bei der ganzen Affaire um eine manipulative Kampagnen-Inszenierung der Befürworter handelt. Gestern Vormittag erschien der Tagi-Artikel und bereits am Mittag war im "Blick am Abend" das erste Inserat zu sehen. Tages-Anzeiger und Personenfreizügigkeits-Befürworter arbeiten Hand in Hand. Dies ist einer Demokratie unwürdig! Wir haben deshalb ein Gegeninserat gestaltet:
http://www.lukas-reimann.ch/datein/startseite/lukasreimannpersonenfreizuegigkeit.png
Young4FUN.ch Junge für Freiheit, Unabhängigkeit u. Neutralität Schweiz
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