Dienstag, 27. Januar 2009

Gekündigt, weil er Schweizer ist.

Die Einwanderer aus der EU arbeiten für Minimallöhne und nehmen den Schweizern die Jobs weg. Immer mehr Deutsche bekommen Arbeit in der Schweiz, für die sich auch Schweizer bewerben. Diese Konkurrenz belastet das Verhältnis zu den neuen Arbeitskollegen. Insbesondere weil der Deutsche Bewerber weniger Lohn verlangt und deshalb bevorzugt rekrutiert wird. Einem Programmierer wurde gekündigt, weil er Schweizer ist. Der Abteilungsleiter habe gesagt, er sei als Schweizer zu teuer. Stimmen Sie Nein am 8.Februar.
Zitiert aus dem "Beobachter: Als unlängst der «Tages-Anzeiger» auf seiner Homepage meldete, dass in kein anderes Industrieland prozentual so viele Menschen einwandern wie in die Schweiz, hagelte es Kommentare im Minutentakt: «Mein Chef ist Deutscher, hat sein Netzwerk in Deutschland, rekrutiert Leute direkt daraus. Ob es Schweizer für den Job gäbe, wird nicht mal mehr abgeklärt.» - «Ich habe einen Top-Hochschulabschluss inklusive Praktika und muss seit Monaten zusehen, wie mir bei der Jobsuche von deutschen Chefs deutsche Bewerber vorgezogen werden.»
Zitat aus DEUTSCHE EINWANDERER, Beobachter Ausgabe 21 vom 15. Okt 2008
http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/auslaender/artikel/eine-frage-der-einstellung/

2 Kommentare:

  1. Starke Zuwanderung. Schreibt die baz.ch: Seit dem Inkrafttreten der Personenfreizügigkeit ist die Zahl der EU-Bürger, die in der Schweiz wohnen, stetig gestiegen. So wohnten Ende August 2008 etwa 260'000 Deutsche in der Schweiz – 120'000 mehr als 2002. Bei den Portugiesen nahm die Zahl von 150'000 auf rund 200'000 zu, bei den Franzosen von 70'000 auf 85'000 und bei den Österreichern von 33'000 auf 38'000. - Die Statistik zeigt klar: Deutsche, Österreicher und Franzosen, die in der Schweiz leben, sind überdurchschnittlich gut ausgebildet.
    «Die Schweiz mobilisiert ihre Ressourcen im Bereich Bildung zu wenig und holt sich die Hochqualifizierten dafür im Ausland»
    http://bazonline.ch/schweiz/standard/Einwanderung-Auslaendische-Fachkraefte-klueger-als-Schweizer/story/22230692

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  2. Entspurt für den Abstimmungskampf vom 8. Februar 2009! Über 50% der Stimmbürger haben ihre Stimme noch nicht abgegeben, sie gilt es nun zu Überzeugen, dass sie am 8. Februar 2009 ein NEIN zum Personenfreizügigkeitspäckli einlegen sollen. Es geht um die Zukunft unsers Landes!

    Helft mit und unterstützt die Gruppe gegen das Personenfreizügigkeitspäckli!
    http://de-de.facebook.com/group.php?gid=48736376660&ref=ts

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